Nachdem der Pfarrer Tönges 1540 die Pfarrrei Esch gekauft und im Alleingang die Reformation durchgeführt hatte war Esch evangelisch. Erst nach dem 2. Weltkrieg kamen durch Heimatvertriebene aus dem Osten mehr und mehr Katholiken nach Esch. Im Jahr 1978 wurde daher wieder eine katholische Krichengemeinde gegründet. Herr Labonte wurde dieser Gemeinde als Seelsorger beigegeben und kümmert sich besonders im die Jugend.
Nach dem Abriss der Lederfabrik Beuleke Anfang der 90er Jahre wurde auf diesem Gelände dann ein Kirchenzentrum erbaut, dass später „St. Thomas“ genannt wurde. Alljährlich ist St. Thomas eine Station der Fußwallfahrt Köln-Walldürn.
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