Mathilde Issselbächer

Mathilde Isselbächer, geborene Löwenstein, kam am 28. Juli 1893 in Esch als Tochter von Ferdinand Löwenstein und seiner Frau Rosa zur Welt. Am 11. oder 12. November 1941 wurde sie ab Frankfurt vom NS-Unrechtsregime in das Ghetto Minsk deportiert. Über ihr weiteres Schicksal ist mir nichts bekannt.
Quellen:
 
Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (no date) Gedenkbuch. Available at: http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html.de?result.

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