Friedrich Wilhelm Heinz (* 7. Mai 1899 in Frankfurt am Main; † 26. Februar 1968 in Bad Nauheim), war ein deutscher Soldat und Schriftsteller. Nach dem Kriegsdienst im Ersten und Zweiten Weltkrieg musste er 1944 wegen der Beteiligung an der Operation Walküre untertauchen. 1950 bis 1953 leitete er den Friedrich-Wilhelm-Heinz-Dienst, einen bundesdeutschen Nachrichtendienst. 1953 nahm er nach Unstimmigkeiten mit Bundeskanzler Konrad Adenauer und Theodor Blank seinen Abschied.
Bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts hatte Heinz die Jagd in Esch und Bad Camberg gepachtet.