Oben in der Frankfurter Straße, heute Hausnummer 24 und in Privatbesitz, steht noch das Forsthaus, das eins der Förster Ernst Zobel und seiner Frau Maria (*1875, +1951) und ihren beiden Töchtern bewohnte. Ehemals, wie einige Häuser in der Frankfurter Straße, unverputzter Klinker macht es heute mit Putz und Riemen um die Fenster einen fast modernen Eindruck.
Daneben befindet sich der heute teils als Zufahrt zur Krankengymnastik-Praxis von Gunther Förderer genutzte „Zobels Resch“, ein steiler Hang, der früher von den Kindern zum Rodeln genutzt wurde.
Unweit davon steht das Haus in dem der heutige Revierförster Maurer (2016) lebt.
Quellen:
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