Hilde Polligkeit-Eiserhardt

Hilde Polligkeit-Eiserhardt, geb. Stahl, wurde 1888 in Esch im Taunus geboren. Ihr Vater war Pfarrer. 1918 promovierte sie an der Universität Heidelberg in Rechtswissenschaften. Sie arbeitet in der Folge für den deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge sowie das Soziographische Institut Berlin, u.a. als Sozialarbeiterin. Sie war maßgeblich an der Gestaltung des so genannten Weimarer Fürsorgerechtes beteiligt. 1950 trat sie in den Ruhestand ein. Sie veröffentlichte verschiedene Schriften zur Familien- und Jugendpolitik. Sie verstarb am 06. Mai 1955.
Quelle:
Beck’sches Juristenlexikon
www.deutscher-verein.de

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